In diesem Blogartikel erfährst Du für welche Rasur ein Rasierhobel geeignet ist und wie Du am besten deine Beine und den Intimbereich rasierst. Du erfährst, ob der Rasierhobel Hautirritationen verhindert, die Unterschiede in Design und Qualität und Erfahrungen, die Frauen mit dem Rasierhobel gemacht haben. Außerdem ist der Rasierhobel im Test: Wer ist besser? Der Rasierhobel oder der SHAVENT?
1. Für welche Rasur ist ein Rasierhobel geeignet und für welche nicht?
2. Tipps und Trick für die Beinrasur mit dem Rasierhobel
3. Ist der Rasierhobel auch für die Intimrasur geeignet?
4. Bekomme ich durch den Rasierhobel weniger Hautirritationen?
5. Design und Qualität: Die Unterschiede kurz zusammengefasst
6. Rasierhobel Erfahrung: Was Frauen über das Rasieren mit dem Hobel berichten
7. Alternativen zum Rasierhobel: Test: Wer ist besser? Rasierhobel oder SHAVENT
Für welche Rasur ist ein Rasierhobel geeignet und für welche nicht?
Mit einem Rasierhobel kannst Du Dich theoretisch an allen Körperstellen rasieren. Für Frauen eignet sich ein Rasierhobel mit einem geschlossenen Kamm besser als mit einem offenen Kamm, da die Rasur somit sanfter ist.
Mit etwas Zeit und Geschick ist ein Rasierhobel für einsichtige und ebene Stellen am Körper, wie beispielweise die Beine, geeignet. Allerdings ist bei Stellen wie Knöcheln oder Knien Vorsicht geboten, da es hier schnell zu Verletzungen kommen kann. Die Verwendung eines Rasierhobels im Intimbereich ist allerdings nicht empfehlenswert, da es sich hierbei als schwierig erweisen kann, den korrekten Anstellwinkel von ca. 30-45 Grad einzuhalten. So können schnell ungewollte Verletzungen entstehen.
Hat man jedoch nicht die Zeit oder Lust, eine traditionelle Rasur wie mit einem Rasierhobel durchzuführen, ist ein Rasierer mit einem flexiblen Kopf, wie der SHAVENT, besser geeignet. Denn der Schwingkopf passt sich automatisch an alle Körperbereiche an und rasiert größere Flächen in kürzerer Zeit, ohne Kompromisse bei der Nachhaltigkeit eingehen zu müssen.
Tipps und Tricks für die Beinrasur mit dem Rasierhobel
Denk einmal an das Gefühl, mit samtweichen, glatt rasierten Beinen in ein frisch bezogenes Bett zu schlüpfen – Mit diesen Tipps und Tricks ist Dir dieses Gefühl nach der Beinrasur mit dem Rasierhobel sicher:
Die perfekte Vorbereitung: Mit einem Rasierhobel solltest Du Dich immer nass rasieren. Bei der Beinrasur ist es vorteilhaft sich erst am Ende der Dusche oder des Bads zu rasieren, da so die Haare aufgeweicht sind und die Rasur mit dem Rasierhobel besonders sanft wird. Stelle sicher, dass Deine Haut vor der Rasur mit lauwarmem Wasser nass gemacht wurde, damit sich die Poren öffnen und eine sanfte Rasur ermöglicht wird. Hautreizungen können verhindert werden, indem Du Rasierschaum, Rasiergel oder sogar Öl auf Deinen Beinen verwendest – es geht auch mit normalem Duschgel, Hauptsache es „flutscht“!
Die richtige Technik: Damit Du nach der Rasur keine Erdbeerbeine – also schwarze Pünktchen auf der Haut hast, solltest Du darauf achten den Rasierhobel in sanften und gleichmäßigen Strichen über die Beine gleiten zu lassen, ohne ihn auf die Haut zu drücken. Starte mit sanften kurzen vertikalen Strichen am Schienbein und rasiere um Dein Bein, bis Du bei der Wade angelangt bist. Vermeide es mehrmals über eine Stelle zu rasieren, da Du so unnötige Hautirritationen erzeugst. Denke immer an den Anstellwinkel, um Schnittwunden zu vermeiden. Besonders an den Knien und an den Knöcheln solltest Du Dir bei der Rasur Zeit nehmen und ohne Druck rasieren. An „knöchernen“ Stellen ist die Schneidegefahr erhöht, aber mit ein wenig Übung kannst Du auch diese Stelle rasieren.
Der Wohlfühlmoment nach der Rasur: Damit Du nach Deiner Rasur mit dem Rasierhobel seidenglatte Haut hast, sollest Du direkt nach der Rasur Deine Beine unter kaltes Wasser halten, um die Poren zu schließen und Hautirritationen zu vermeiden. Um Deine beanspruchte Haut nach der Rasur zu beruhigen und zu desinfizieren, empfehlen wir, sie mit einer sanften Aftershave-Lotion oder Bodylotion einzucremen. Vermeide jedoch stark parfümierte Produkte, da sie empfindliche Haut reizen können.
Ist der Rasierhobel auch für die Intimrasur geeignet?
Die Intimrasur bei Frauen ist ein sensibles Thema, bei dem viele Frauen zu einem Rasierhobel greifen, um eine gründliche und sanfte Rasur zu erzielen. Allerdings solltest Du Dir über die Gefahren der Rasur im Intimbereich bewusst sein. Die Bikinizone ist besser sichtbar und kann mit viel Übung und dem richtigen Anstellwinkel rasiert werden. Hierbei sollte man kurze, sanfte Striche verwenden, um die Haare zu entfernen und möglichst wenig Druck ausüben, um Hautirritationen zu vermeiden.
Im Intimbereich ist eine Rasur mit dem Rasierhobel etwas für Profis. Du hast keine Übersicht über die zu rasierende Stelle und der Anstellwinkel kann so gut wie nicht eingehalten werden. Möchtest Du Dich dennoch an die Rasur im Intimbereich wagen, taste Dich langsam heran und rasiere zunächst in Haarwuchsrichtung, um Rasierpickel zu vermeiden.
Für nicht einsehbare Stellen am Körper ist ein Rasierer mit einem flexiblen Kopf, wie dem SHAVENT, deutlich komfortabler und verringert das Risiko von Schnittwundern deutlich.
Bekomme ich durch den Rasierhobel weniger Hautirritationen?
Mit einem Rasierhobel habe ich nach der Rasur immer seidenglatte Beine und nie wieder Hautirritationen?
Ganz so leicht ist es nicht. Es stimmt, dass die Rasur mit einem Rasierhobel näher an der Haut ist und die Rasur somit deutlich gründlicher ist. Auch eine Klinge reizt die Haut tendenziell weniger. Dennoch ist jeder neue Rasierer eine Umstellung und die Haut muss sich erstmal an die neue Rasur gewöhnen. Wichtig ist, dass Du immer mit frischen Klingen rasierst, damit die Haare nicht abgerissen, sondern sauber abgeschnitten werden. Zudem hilft es auch, nur einmal über jede Hautpartie zu rasieren, um Hautirritationen zu vermeiden.
Grundsätzlich gilt: Jeder Körper ist anders und reagiert unterschiedlich. Somit ist auch nicht pauschal auszuschließen, dass Hautirritationen nach einer Rasur mit einem Rasierhobel auftreten können.
Ein Tipp, um Hautirritationen vorzubeugen: Mache Deine Haut vor der Rasur richtig nass und verwende Rasierschaum, Rasiergel oder sogar Öl, um die Haut während der Rasur geschmeidig zu machen und zu schützen.
Design und Qualität: Die Unterschiede kurz zusammengefasst
Nicht jeder Rasierhobel ist gleich – die wichtigsten Unterschiede im Design und in der Qualität sind hier zusammengefasst:
Die Klingen: In einen Rasierhobel wird immer nur eine Klinge eingelegt. Die meisten Klingen bestehen aus Stahl oder Messing. Stahlklingen sind langlebiger und rosten nicht so schnell, während Messingklingen eine besseres Rasurergebnis bringen, da sie weicher und anpassungsfähiger sind.
Der Griff: Rasierhobel sind mit vielen verschiedenen Griffen erhältlich. Die Griffe können dabei aus verschiedenen Materialien wie Holz, Plastik oder Gummi bestehen. Ein wertiges Griffmaterial ist besonders wichtig, da dieser robust, langlebig und rutschfest sein sollte.
Der Verschluss: Es gibt Rasierhobel, die einen Verriegelungsmechanismus haben und welche, die keinen haben. Dieser verhindert, dass die Klingen aus dem Griff fallen können.
Der Preis: Rasierhobel werden in einem breiten Preisspektrum angeboten. Von billigen Einweg-Modellen bis hin zu hochwertigen, langlebigen Rasierhobeln – es ist alles dabei. Die Qualität und Leistung des Rasierhobels hängt in der Regel mit dem Preis zusammen.
Bei der Entscheidung, welcher Rasierhobel der Richtige für Dich ist, solltest Du Dir überlegen, welche Funktionen und Eigenschaften am wichtigsten für Dich sind.
Rasierhobel Erfahrung: Was Frauen über das Rasieren mit dem Rasierhobel berichten
Erfahrungsberichte über die Rasur mit dem Rasierhobel fallen sehr unterschiedlich aus. Es gibt einige Frauen, die super mit einem Rasierhobel zurechtkommen und inzwischen geübt darin sind, den perfekten Anstellwinkel zu finden und sich somit nicht damit schneiden. Andere Frauen sind überhaupt nicht zufrieden mit dem Rasierhobel, da sie Angst vor dem Rasierhobel haben, sich häufig schneiden, man vorsichtig sein muss und aus diesem Grund deutlich länger für die Rasur braucht.
Für all diejenigen, denen ein Rasierhobel zu gefährlich und zeitaufwendig erscheint ist ein Nassrasierer mit einem flexiblen Kopf, wie den SHAVENT besser geeignet. Dank des Schwingkopfes passt sich der SHAVENT optimal an Deine Körperkonturen an und sorgt somit für eine sichere und komfortable Rasur.
Alternativen zum Rasierhobel: Test: Wer ist besser? Rasierhobel oder SHAVENT
Wir haben getestet: Der Rasierhobel vs. den SHAVENT!
15 Frauen wurden gebeten zwei Wochen lang den Rasierhobel und anschließend zwei Wochen lang den SHAVENT zu testen.
Wer das Duell gewonnen hat?
Die Testerinnen haben die beiden nachhaltigen Nassrasierer nach verschiedenen Kategorien bewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass beide Rasierer gründlich rasieren, günstige Klingen haben, nachhaltig und langlebig sind. Testsieger ist bei 13/15 Frauen trotzdem ganz klar der SHAVENT. Dabei waren in folgenden Kategorien die Unterschiede der Bewertungen besonders hoch:
Der Schwingkopf: Während der Rasierhobel einen festen Kopf hat, bringt der SHAVENT einen flexiblen Kopf mit sich. Somit passt sich der SHAVENT optimal an die Körperkonturen, während der Rasierhobel immer im perfekten Anstellwinkel gehalten werden muss, um Verletzungen zu vermeiden. Deshalb ist der SHAVENT hier der eindeutige Sieger.
Die Rasierklingen: In einen Rasierhobel wird eine ganze Standardklinge gelegt, während in den SHAVENT 3 Standard-Halbklingen eingelegt werden. 14/15 Frauen haben die Rasur mit dem SHAVENT aufgrund der drei Klingen als komfortabler & sanfter bewertet. Somit ist auch hier der SHAVENT eindeutiger Testsieger in der Kategorie.
Die Ganzkörperrasur: Die Rasur am ganzen Körper haben 13/15 Frauen mit dem SHAVENT im Gegensatz zum Rasierhobel als sicherer & komfortabler wahrgenommen. Denn der SHAVENT lässt sich dank des flexiblen Kopfes schneller über die Haut gleiten. Beim Rasierhobel hingegen dauerte die Ganzkörperrasur wesentlich länger, da immer der perfekte Anstellwinkel gefunden werden muss. Zudem haben die Testerinnen es somit als schwierig & gefährlich empfunden, den Rasierhobel im Intimbereich anzuwenden, während das beim SHAVENT kein Problem darstellte. Auch in dieser Kategorie schneidet der SHAVENT also als klarer Testsieger ab.
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