Tulpen auf einer Wiese SHAVENT nachhaltig rasieren

Mit diesen sechs Tipps startest Du nachhaltig in den Frühling!

Lässt sich der aufkeimende Tatendrang, im Frühling unser Leben ein bisschen umzukrempeln, überhaupt nachhaltig umsetzen? Natürlich! 

Wir zeigen Dir, wie Du mit den folgenden Empfehlungen ganz spielerisch Dein Leben im Frühling etwas nachhaltiger gestalten kannst.

Sonnenstrahlen

Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und die ersten Sonnenstrahlen durchbrechen die Wolkendecke. Für viele bedeutet das, dass auch die Laune wieder strahlender wird 😉. 

Der Frühling ist endlich da und mit ihm kommen neue Möglichkeiten und eine erfrischende Kraft, die uns motiviert und inspiriert. Wir haben selten im Jahr so viel Energie für Unternehmungen mit Freunden, den Frühjahrsputz oder die Reorganisation unseres Alltages oder Haushaltes. 

Gerade in der Zeit, in der sich die Natur mir ihren bunten Blumen, den sprießenden Knospen an den Bäumen und der warmen Sonne von ihrer besten Seite zeigt, kommt vielen der Gedanke, ob sie sich eigentlich ausreichend ökologisch verhalten, um unserem Planeten im Alltag etwas Gutes zu tun. 

Doch lässt sich der aufkeimende Tatendrang überhaupt nachhaltig umsetzen? 

Natürlich! Wir zeigen Dir wie Du mit den folgenden sechs Tipps ganz spielerisch Dein Leben im Frühling etwas nachhaltiger gestalten kannst. Es wird Dir sogar Spaß machen, versprochen!

 

Tipp Nummer 1: Ein umweltschonender Frühjahrsputz

Es ist zwar schön, wenn die Sonne durchs Fenster fällt, doch leider sieht man dann auch den Dreck und Staub überall besser, als in der trüben Winteratmosphäre. Die Lösung: ein ordentlicher Frühjahrsputz. Doch dieser ist leider für die Natur oft überhaupt nicht gut. Die Chemikalien der Putzmittel können ins Gewässer gelangen, wo sie viele negative Auswirkungen auf die Wasserqualität und das Ökosystem haben. Um die Umweltbelastung durch Putzmittel zu reduzieren, kannst Du umweltfreundlichere Alternativen wählen, wie zum Beispiel natürliche Reinigungsmittel, die biologisch abbaubar und ungiftig sind. Einige Putzmittel kannst Du aber auch zu Hause selber machen:

  • Für einen Allzweckreiniger oder einen Fensterreiniger kannst Du einen Teil Essig mit einem Teil Wasser mischen und einige Tropfen ätherisches Öl hinzufügen, um einen angenehmen Duft zu erzielen. Dieser Reiniger ist ideal für das Putzen von Arbeitsplatten, Böden, Fenstern und anderen Oberflächen.
  • Einen Badreiniger kannst Du ganz einfach aus einen Teil Backpulver mit einem Teil Wasser herstellen. Füge noch etwas Essig hinzu und lasse die Mischung einige Minuten einweichen. Perfekt für Dusche, Toilette und Waschbecken.

Tipp Nummer 2: Raus mit dem Fahrrad

Dass Autos eine große Umweltbelastung darstellen, müssen wir euch nicht mehr erzählen. Die Abgase sind schädlich für die Atmosphäre und mitverantwortlich für den Klimawandel. Also: Greif bei der nächsten Kurzstrecke doch einfach zum Rad oder gehe, wenn möglich, zu Fuß. Bei warmem Wetter macht das doch auch viel mehr Spaß, oder?

Tipp Nummer 3: Zeig Deinen grünen Daumen

Ein weiterer wichtiger Tipp ist das Begrünen Deines Balkons, Deines Gartens oder Deiner Wohnung. Pflanzen speichern Regenwasser, wandeln CO2 in Sauerstoff um und filtern Schadstoffe aus der Umluft. In Innenräumen tragen die Gewächse zudem zu einer höheren Luftfeuchtigkeit bei und reduzieren bewiesenermaßen Stress. Im Garten oder auf dem Balkon fördern sie außerdem die Biodiversität: Pflanzen tragen dazu bei, dass die Artenvielfalt und das ökologische Gleichgewicht erhalten bleibt. Zudem bieten Sie Nahrung und Lebensraum für Insekten und andere Tiere. 

Tipp Nummer 4: Deine eigene To-Go-Ausstattung 

Die ersten Sonnenstrahlen rufen bei uns immer eine riesige Lust hervor, wieder mit Freunden draußen unterwegs zu sein. Klassisch ist natürlich der Besuch beim Lieblingskaffee oder dem Lieblingsbäcker, um ein heißes Getränk oder ein Brötchen zum Mitnehmen zu holen. Damit ab in den Lieblingspark und der Tag ist perfekt. Doch leider haben Essen und Getränke to go immer einen schlechten Beigeschmack in Bezug auf den Müll, der hierbei produziert wird. Aber keine Sorge, halte Dich an diese einfachen Regeln und schon steht dem gemütlichen und nachhaltigen Sonntagnachmittag mit Deinen Freunden nichts mehr im Wege.

  • Bring Deine eigenen wieder verwendbaren Behälter mit, wenn Du Essen oder Getränke "to go" holst. Du kannst z.B. einen wieder verwendbaren Kaffeebecher, eine Brotdose oder eine Lunchbox verwenden. Viele Kaffees und Restaurants erlauben dies und geben sogar einen Rabatt, wenn man seine eigenen Behälter mitbringt.
  • Versuche, Produkte zu wählen, die in recycelbaren Verpackungen angeboten werden. Wenn möglich, wähle z.B. ein Getränk in einer Glasflasche oder ein Sandwich in einer Papiertüte statt in einer Plastikverpackung.
  • Wenn Du doch Einwegverpackungen verwenden musst, achte darauf, dass Du sie richtig recycelst. Trenne z.B. Plastik, Papier und Glas und wirf sie in die entsprechenden Recyclingbehälter.
  • Wenn Du unterwegs isst, verzichte auf Plastikbesteck und bring stattdessen Dein eigenes Besteck mit. Es gibt viele tragbare und wieder verwendbare Bestecksets, die leicht in einer Tasche oder einem Rucksack mitgenommen werden können.

Tipp Nummer 5: Flohmärkte sind wieder "in"

Solltest Du am Anfang des Frühlings den Drang verspüren Dich selber ein bisschen neu zu gestalten oder Deinen Style zu verbessern, dann probiere es doch mal mit Flohmärkten oder Second-Hand-Shops. So vermeidest Du Abfall und reduzierst den Ressourcenverbrauch. Wenn Du zum Beispiel gebrauchte Kleidung kaufst, werden keine neuen Rohstoffe, Wasser und Energie für die Herstellung verwendet. Außerdem verursacht die Herstellung und der Transport von neuen Produkten CO2-Emissionen, die zur Klimaerwärmung beitragen. Wenn Du Second-Hand-Produkte kaufst, reduzierst du Deinen CO2-Fußabdruck, da keine neuen Produkte hergestellt oder transportiert werden müssen. 

Tipp Nummer 6: Greif zum plastikfreien Rasierer

Ein nachhaltiger Rasierer mit Standardklingen, wie ein Hobel, reduziert den Plastikverbrauch bei Deiner Rasur Routine extrem. Du musst nicht ständig neue, teure Wechselköpfe kaufen, sondern wechselst einfach die günstigen Standardklingen. So sparst du eine Menge an Plastik und Geld ein.

Wenn sich das für Dich gut anhört und Du zudem nicht auf den Komfort eines Schwingkopfes verzichten möchtest, probiere doch mal den SHAVENT aus. Noch einfacher, komfortabler und stylischer geht Nachhaltigkeit nicht.